Bei Laien und Fachleuten gelten wasserverdünnbare Lacke als umweltfreundlich und werden daher bei Ausschreibungen privilegiert. Gleiches gilt für Lacke, die zum grössten Teil auf der Basis regenerierbarer Rohstoffe hergestellt werden. In beiden Fällen handelt es sich oft um Aussagen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen werden und allein wenig relevant sind. Denn bei der einseitigen Betrachtungsweise wird nur die Bindemittelseite berücksichtigt, nicht aber die Pigmente, zu deren Herstellung teilweise gewaltige Energiemengen erforderlich sind. Zudem wird oft das Leistungsprofil vernachlässigt, was zu Fehlbeurteilungen führen kann.

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